Blockchain einfach erklärt [Update: 2022]

Okay, wir geben es zu. 

Als Team waren wir anfangs sehr skeptisch – Web 3, Blockchain, Dezentralisierung … Bitcoin, CryptoPunks?!  

Das ist doch alles ein reiner Hype, der so schnell vergeht, wie er gekommen ist.  

Wir waren uns einig.  

Und dann haben wir uns mit dem Web 3 auseinandergesetzt.  

Denn unser Ziel bei TECH/EDGE ist es, komplexe Technologien so aufzubereiten und zu präsentieren, dass sie jeder und jede versteht.  

Als Erstes haben wir uns also Bitcoin angeschaut, danach Ethereum.  

Mit Ethereum sind wir tiefer in das Web 3 eingetaucht und haben uns im Speziellen mit Smart Contracts befasst.  

Smart Contacts wiederum eröffneten uns ganz neue Welten: NFTs (Non-Fungible Tokens), DeFi (Decentralized Finance) und Blockchain-Gaming.  

Nach einer 10-monatigen Recherche wurde uns langsam klar: Die Blockchain ist kein Hype.  

Klar, Blockchain-Projekte sind ganz am Anfang und müssen noch einige technische und regulatorische Hürden überwinden.  

Dennoch: Die Blockchain wird neue Geschäftsmodelle und Werte schaffen.  

Tauchen wir ein in das Web 3 und schauen uns folgende Themen an: 

🔗 Blockchain 

🪙 Kryptowährungen: Bitcoin, Ethereum & Co. 

🖼️ NFTs (Non-Fungible Tokens) & Smart Contracts

💹 DeFi (Decentralized Finance) & Smart Contracts

🎮 Blockchain Gaming / Play2Earn

Shortcuts

Blockchain 🔗

Blockchain

Die Blockchain ist im Grunde ein Netzwerk aus Computern, die alle die gleiche Datei abgespeichert haben.  

Diese Datei kann als „Hauptbuch“ oder „Kontenbuch“ verstanden werden.  

Anstelle eines Unternehmens oder einer Datenbank, in der alle Dateien zentral gespeichert werden, wird die Datei – also das Kontenbuch – in einer Blockchain über mehrere Computer in einem Netzwerk verteilt.  

Das Kontenbuch gilt also als dezentralisiert.  

Wann immer eine Transaktion stattfindet, wird diese von allen Computern im Netzwerk validiert und in die Transaktionshistorie des Kontenbuchs aufgenommen.  

Zudem werden alle Transaktionen kryptografisch verschlüsselt.  

Hinzu kommt, dass jeder und jede alle Transaktionen im Kontenbuch in Echtzeit einsehen kann – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.  

Betrachtet man diese Aspekte zusammen, ergibt sich ein System, das nur schwer anzugreifen oder zu manipulieren ist.  

Dennoch: Das alles ist nicht besonders spektakulär.  

Genau deshalb ist die Blockchain-Technologie eher eine Revolution, die sich im Verborgenen anbahnt.  

Aber warum ist das so?  

Das liegt ganz einfach daran, dass sie das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Geschäfte abwickeln und unsere gesellschaftlichen Strukturen verwalten, grundlegend zu verändern.  

Potenzielle Use Cases sind im Allgemeinen solche, die auf Vertrauen und Konsens aufbauen:  

1️⃣ E-Commerce  

Verkäufer, die die Blockchain-Technologie nutzen, benötigt keine Intermediäre, wie bspw. Amazon + Zahlungsdienstleister. Alles kann nämlich direkt mit den Käufern abgewickelt werden, was die operativen Kosten signifikant reduzieren kann.  

2️⃣ Geldtransfer  

Wenn Geld ins nicht-europäische Ausland geschickt werden soll, kann das über eine Blockchain günstiger und in Echtzeit gehandhabt werden, ohne teure Intermediäre wie beispielsweise Banken.  

3️⃣ Logistik   

Globale Lieferketten sind ineffizient, intransparent und oft ausbeuterisch. Mithilfe einer Blockchain können Güter von der Beschaffung bis zum Verbrauch transparent nachverfolgt werden.  

4️⃣ Versicherung  

Versicherungsansprüche sind betrugsanfällig und ihre Prüfung kann sich hinziehen. Mithilfe einer Blockchain können die Datenüberprüfung, Schadenbearbeitung und -auszahlung sicher abgewickelt und die Bearbeitungszeit erheblich verkürzt werden.  

5️⃣ Immobilienwirtschaft  

Eine Blockchain ermöglicht auch die Digitalisierung von Vermögenswerten. Das fördert die Fraktionierung von Eigentum, was den Zugang zu Immobilien demokratisieren und die Liquidität erhöhen kann.  

Klar, Blockchains sind ganz am Anfang und müssen noch einige technische und regulatorische Hürden überwinden.  

Es ist jedoch bereits heute offensichtlich, dass sie neue Geschäftsmodelle und Werte schaffen werden.

Kryptowährungen: Bitcoin, Ethereum & Co. 🪙

Kryptowährunge, Bitcoin, Ethereum

Bitcoin ist jedem ein Begriff.  

Die meisten glauben jedoch: Bitcoin = Blockchain; Blockchain = Bitcoin.  

Ganz so falsch ist das nicht, aber eben auch nicht wirklich richtig.  

Denn keine andere Kryptowährung, außer Bitcoin, läuft auf der Bitcoin Blockchain.  

Blockchain – Beispiele  

◉ Bitcoin Blockchain: Kryptowährung = BTC | Relevanz: „Digitales Gold“ 

◉ Ethereum Blockchain: Kryptowährung = ETH | Relevanz: DeFi, NFTs & Gaming 

◉ Solana Blockchain: Kryptowährung = SOL | Relevanz: DeFi, NFTs & Gaming [Transaktionen finden schneller & günstiger statt als bei Ethereum]  

Bei Bitcoin, Ethereum und Solana handelt es sich um die nativen Kryptowährungen dieser Blockchains.  

Das heißt, dass alle Transaktionen, die auf diesen Blockchains stattfinden, mit diesen Kryptowährungen gezahlt werden müssen.

Es gibt jedoch auch sogenannte „Utility“ bzw. „Governance Tokens“.  

Ohne zu tief in die Materie einzusteigen: Bei diesen Tokens handelt es sich um Kryptowährungen, die dApps-Hersteller (dApps = Decentralized Applications d. h. Applikationen auf einer Blockchain) ausgeben.  

Utility Token – Beispiele

Aave: Kreditplattform | Blockchain: Ethereum 

Uniswap: Decentralized Exchange (DEX) bzw. Devisenmarkt | Blockchain: Ethereum 

Orca: Automated Market Maker (AMM); ein Protokoll, um den Preis einer Kryptowährung zu bestimmen | Blockchain: Solana 

Arweave: Unwiderrufliche & dauerhafte Datenspeicherlösung | Blockchain: Solana 

Aleph.im: „Dezentralisiertes AWS der Blockchain“ | Blockchain: Agnostisch  

Also:  

◉ Es gibt mehrere Blockchains 

◉ Mehrere Blockchains haben native Kryptowährungen 

◉ Auf manchen Blockchains laufen dApps, deren Hersteller „Utility“ bzw. „Governance Tokens“ ausgeben  

Viele Unternehmen, wie beispielsweise MicroStrategy, Tesla und Square, führen Bitcoins sogar in ihren Bilanzen.  

Auch Staaten befassen sich zunehmend mit Kryptowährungen.  

Kuba hat ein Gesetz zur Anerkennung von Kryptowährungen verabschiedet, die Ukraine hat ein Gesetz zur Legalisierung von Bitcoin beschlossen und El Salvador hat Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt.  

Es kann einem durchaus so vorkommen, dass Kryptowährungen in Deutschland eher in einer Nische stattfinden, die nur irgendwelche „Script Kiddies“ interessiert.  

Beispiele, um diesem Narrativ entgegenzuwirken:  

◉ Digitales Gold: Marion Laboure, Analystin bei Deutsche Bank Research, bezeichnet Bitcoin als „digitales Gold“ & Ethereum als „digitales Silber“. 

◉ BISON: Die Börse Stuttgart launcht die erste deutsche App, über die Kryptowährungen gehandelt werden können. 

◉ Exchange Traded Notes (ETNs): Seit September 2021 sind 3 neue ETNs von VanEck auf die Kryptowährungen Polkadot, Solana & TRON über Xetra / Börse Frankfurt handelbar.  

Auch hierzulande sind Kryptowährungen also im Aufwind.

NFTs & Smart Contracts 🖼️

NFT & Smart Contract

Ist ein JPEG mehr als € 10 Mio. wert?  

Auf jeden Fall!  

Das dachte sich jedenfalls Shalom Meckenzie.  

Erst kürzlich erwarb er CryptoPunk No. 7523, ein digitales Kunstwerk, bei Sotheby’s für US$ 11,8 Mio.  

Das Verrückte daran ist, dass er mit seiner Einstellung nicht allein ist.  

Was macht diese digitale Kunst so teuer?  

Das liegt daran, dass sie Non-Fungible Tokens (NFTs) auf einer Blockchain sind.  

„Non-fungible“ bedeutet, dass ein Vermögenswert einzigartig ist und nicht durch etwas anderes ersetzt werden kann.  

Ein NFT ist also ein einzigartiger Vermögenswert auf einer Blockchain.  

Woher weiß man, dass er einzigartig ist?  

Mithilfe von „Smart Contracts“.  

Smart Contracts sind Protokolle, also Softwarecode, auf einer Blockchain, die die Merkmale eines NFTs auf manipulationssichere Weise festlegen.  

Beispiele – Merkmale 

◉ Authentizitätszertifikat 

◉ Eigentumsnachweis 

◉ AGBs

◉ Gesetzliche Rechte 

◉ Übertragbarkeit 

◉ Automatische Weiterverkaufs- und Lizenzgebühren 

◉ Ausbau- bzw. Erweiterungsfähigkeit  

Die interessantesten Merkmale von NFTs / Smart Contracts sind die gesetzlichen Rechte, die Übertragbarkeit und die Ausbau- bzw. Erweiterungsfähigkeit. 

Gesetzliche Rechte | Use Case – DAO 

Eine DAO ist eine dezentrale autonome Organisation. Sie ist eine Einheit ohne zentrale Führung, in der Entscheidungen innerhalb einer Gemeinschaft getroffen werden. Zugang zu einer DAO inkl. Stimmrechte erhält man beispielsweise durch den Besitz eines NFTs. Wenn man Mitglied einer DAO ist, profitiert man u. a. von den Investitionen und Partnerschaften der Organisation, sowie von der Wertsteigerung der zugrundeliegenden NFTs.  

Übertragbarkeit | Use Case – Krypto-Wallet

Wenn man heute ein Produkt kaufen möchte, müssen mehrere Hürden überwunden werden, bis man es erhält. Es muss inspiziert, authentifiziert, gelagert, verpackt, verschickt und in Rechnung gestellt werden. All das ist beim Kauf eines NFTs nicht nötig. Wenn man ein NFT kaufen möchten, kann man dies ganz einfach über eine Software- oder Hardware-Wallet tun, und man erhält es innerhalb von wenigen Sekunden.  

Ausbau- bzw. Erweiterungsfähigkeit | Use Case – Customer Delight

Nehmen wir an, ein Unternehmen möchten seinen NFT-Inhabern eine Freude bereiten. Das geht am einfachsten, indem es die Smart Contracts seiner NFTs ausbaut / erweitert. Im Grunde geschieht dies so schnell und reibungslos wie ein Over-the-Air-Update auf einem Smartphone. Bestimmte NFT-Inhaber könnten so im Laufe der Zeit beispielsweise Rechte zu weiteren „Perks“ erhalten: VIP-Konzertkarten, Early Access zu neuen Produkten, privilegierte Zugänge zu Prototyping-Sitzungen oder Vorstandstreffen – die Möglichkeiten sind endlos.  

DeFi & Smart Contracts 💹

DeFi & Smart Contract

Mehr als 500 % im Jahr. 

Das könnte die Rendite auf euer Erspartes sein, wenn es nicht auf dem Girokonto oder im Aktiendepot liegen würde.    

Ihr glaubt, ich habe den Verstand verloren – oder?   

Nun, das sind die Renditen, die Investoren in DeFi verbuchen, während ihr gerade diesen Satz lest.   

Okay, warte!   

Was ist DeFi?   

DeFi steht für „Decentralized Finance“ und bezieht sich auf alle Finanzprodukte oder -dienstleistungen, die diesen 2 Prinzipien entsprechen:   

1️⃣ Dezentralisierung 

In DeFi interagieren Nutzer mit Apps, die auf einer Blockchain laufen. Aus diesem Grund werden sie als “dApps” (decentralized Applications) bezeichnet. dApps basieren auf “Smart Contracts”, die es ermöglichen, dass Transaktionen direkt zwischen Fremden in verschiedenen Teilen der Welt stattfinden können – automatisch und ohne eine Bank oder ein Finanzinstitut.   

2️⃣ Eigenkontrolle 

Im Kontext von DeFi bedeutet Eigenkontrolle, dass die Unternehmen hinter den dApps Kryptowährungen nicht verwalten. Das heißt, dass Nutzer immer die volle Kontrolle über ihre Krypto-Tokens behalten. Das ist bei traditionellen Banken und Finanzinstituten nicht der Fall. Wir wissen alle, dass sie die Gelder, die sie von uns erhalten, verwalten und anderweitig einsetzen.   

DeFi macht Finanzprodukte und -dienstleistungen also für jeden auf der Welt zugänglich, der über ein Smartphone und eine Internetverbindung verfügt.   

Daher ist es nicht verwunderlich, dass DeFi heute einer der am schnellsten wachsenden Sektoren im Web 3 ist.   

Mittlerweile verzeichnen die bekanntesten DEX (Decentralized Exchanges bzw. dezentrale Devisenmärkte) Handelsvolumen von mehreren Milliarden US-Dollar – pro Tag! 

Weitere Beispiele dafür, wie sich DeFi von traditionellen Banken und Finanzinstituten unterscheidet:   

🔍 Transparenz 

Der Code der dApps bzw. Smart Contracts kann von jedem überprüft werden. Außerdem sind alle Transaktionen für jeden einsehbar. Diese Transparenz schafft Vertrauen.   

⚙️ Betrieb 

Sobald ein Smart Contract auf einer Blockchain implementiert wurde, können dApps mit wenig bis gar keinem Aufwand betrieben werden.   

🌎 Global 

Unabhängig davon, ob man sich in Deutschland, Namibia oder Taiwan befindet, mit dApps hat man Zugang zu denselben Finanzprodukten und -dienstleistungen wie der Rest der Welt.   

👩🏽‍💻 Permissionless 

Jeder kann dApps erstellen, und jeder kann sie nutzen. Anders als im traditionellen Finanzwesen gibt es keine Gatekeeper und der bürokratische Aufwand ist begrenzt.   

🔮 Innovation 

Durch die Kombination mehrerer DeFi Produkte und Dienstleistungen können völlig neue dApps inkl. neuer Finanzprodukte und -dienstleistungen geschaffen werden.   

Aber vorsicht – DeFi ist eine höchst experimentelle und riskante Nische.

Blockchain Gaming / Play2Earn 🎮

Blockchain Gaming, Play2Earn

Wegen Online Spielen kündigen Menschen in Ländern wie Venezuela, Vietnam und den Philippinen reihenweise ihren Job.

Der Grund: Sie verdienen mit Online Spielen mehr als mit ihrem „normalen“ Job.  

Ein Beispiel gefällig?  

Mit „Axie Infinity“ kann man € 850 im Monat verdienen – am unteren Ende des Spektrums.  

Was hat es also mit Online Spielen wie Axie Infinity auf sich?  

Axie Infinity, The Sandbox Aurory u. v. m. sind sogenannte „Play-to-Earn“ oder „Play2Earn“ Spiele auf den Ethereum- und Solana-Blockchains, in denen Nutzer Assets (NFTs) und Tokens sammeln können.  

Aber das ist nicht der interessante Teil.  

Viel interessanter ist, dass die NFTs und Tokens äußerst liquide sind.  

Was heißt das konkret?  

Spieler können NFTs auf spielinternen Marktplätzen kaufen und verkaufen und ihre angesammelten Tokens auf Coinbase, Binance und FTX gegen USDT / USDC eintauschen.  

USDT / USDC können sie sich dann 1:1 in US-Dollar auszahlen lassen.  

Darüber hinaus beziehen die Game Developer ihre Spielergemeinschaften häufig mit ein, wenn es um die Entwicklung von neuen Funktionen und Ideen geht.  

Diese Dynamik kann Play2Earn-Spiele auf Blockchains zu langfristigen Erfolgen verhelfen, weshalb sie äußerst wertvolle und lukrative Werte darstellen.  

Beispielsweise hat Axie Infinity seit seiner Gründung ein Transaktionsvolumen von mehr als US$ 2 Milliarden verzeichnet.  

Für ein Spiel, das von einem unabhängigen Game Studio entwickelt wurde, ist das eine beachtliche Leistung.  

Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, Axie Infinity, The Sandbox und Aurory etwas näher zu beleuchten.  

👾 Axie Infinity 

◉ Blockchain: Ethereum 

◉ In-App-Token: AXS & SLP  

Axie Infinity ist ein von Pokémon inspiriertes Universum, in dem Spieler Fantasiewesen (NFTs) aufziehen, sammeln und gegeneinander kämpfen lassen, um Tokens zu verdienen.  

🛖 The Sandbox 

◉ Blockchain: Ethereum 

◉ In-App-Token: SAND  

The Sandbox ist ein 3D-Metaversum, in dem Spieler Gegenstände und Infrastruktur (NFTs) entwerfen können, um Tokens zu verdienen.  Das Spiel hat bereits Millionen von Dollar an NFT-Verkäufen eingebracht und ist Allianzen mit Snoop Dogg, The Walking Dead und Atari eingegangen.  

🐲 Aurory 

◉ Blockchain: Solana 

◉ In-App-Token: AURY  

Aurory findet in einer Welt namens Antik statt, in der Kreaturen namens Nefties leben. Jeder Spieler erhält zu Beginn des Spiels ein Neftie (NFT) und kann im Laufe des Spiels weitere erhalten.  Wenn Spieler ein Kapitel abschließen oder einen Kampf erfolgreich bestreiten erhalten sie zudem Tokens.

Wir haben euer Interesse geweckt?  

Hier finden ihr weitere Technologie-Ratgeber!

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Jonathan Gurirab
Jonathan Gurirab
IT-Verantwortliche haben den schwersten Job der Welt. Als Chief Change Officers sind sie nämlich maßgeblich an der digitalen Transformation in ihren Organisationen beteiligt. Trotzdem werden sie täglich von Bugs in ihren IT-Landschaften, Besprechungen oder Marketing-E-Mails aufgehalten, obwohl sie sich mit neuen IT-Lösungen auseinandersetzen müssten. Die Beschreibungen dieser Lösungen sind jedoch oft schwer verständlich, technisch überladen oder gehen im Marketing-Jargon unter. Das macht es für IT-Verantwortliche extrem schwierig, die Vorteile und Nutzen dieser Lösungen nachzuvollziehen. Genau deshalb habe ich TECH/EDGE etabliert. TECH/EDGE ist eine Plattform, über die komplexe Technologien ausführlich und vor allem verständlich präsentiert werden. Das ermöglicht Ihnen einen schnellen Überblick und versetzt Sie in die Lage, stets die richtige Lösung für Ihre Organisation zu finden und einzusetzen.
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